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Projekte

Nepal Lending Hands

Warum ich mich für Nepal Landing Hands engagiere

Meine Verbindung zu Nepal reicht zurück ins Jahr 2001. Auf einer Reise besuchte ich Janakpur, den Ort des berühmten Tempels von Rama und Sita – den Gottheiten der Liebe. Dort begegnete ich zum ersten Mal Dolly Sha. Sie sprach uns an, fasziniert von dem Gedanken, dass westliche Besucher den Weg zu einem so bedeutsamen Tempel in ihrer Heimat gefunden hatten.

Diese erste Begegnung war offen, herzlich und von Neugier und gegenseitigem Respekt geprägt. Am nächsten Tag lud sie uns ein, eines ihrer Projekte zu besuchen: ein Women Development Project, das sie – damals noch keine 20 Jahre alt – mit Leidenschaft führte. Mit Kreativität, einem klaren Verstand und großem Herzen gab sie dort Frauen Unterstützung, die im Kastensystem oft unsichtbar gemacht werden.

Ein Mailkontakt entstand, und einige Jahre später erhielt sie eine Einladung nach Fürstenfeldbruck, um Europa kennenzulernen. Wir verbrachten eine gute Zeit zusammen, und anschließend führte sie ihr Weg nach Schweden, wo sich ihr Leben weiter positiv entwickelte. Schon damals hatte sie eine starke, innere Berufung:
Menschen zu helfen – aus ihrer eigenen Geschichte heraus und aus tiefem Mitgefühl.

Wir sprachen schon damals immer wieder davon, eines Tages ein gemeinsames Projekt ins Leben zu rufen. 2015 wurde dieser Traum konkreter: die Unterstützung kastenloser Mädchen in Nepal – einer Bevölkerungsgruppe, die zu den Ärmsten der Welt zählt.
So entstand langsam die Idee zu Nepal Landing Hands.

Im Mai 2017 organisierten wir auch Veranstaltungen Im Triveni Yogazentrum, um auf die Lage dieser Mädchen aufmerksam zu machen und Menschen für liebevolle Unterstützung zu gewinnen. Auch bei den Weihnachtsmeditationen wurden wir durch nepalesisches Kunsthandwerk bereichert, das gleichzeitig ein kleines Stück zur Finanzierung der Projekte beitrug.

Dann kam die Corona-Zeit – und wie bei so vielen Initiativen wurde auch dieses Engagement gebremst. Doch Dolly blieb dran, sie kämpfte, organisierte, bewegte weiter Menschen. Heute – nach all diesen Jahren – ist sie immer noch voller Kraft.
Und ich freue mich, sie weiterhin zu unterstützen und andere Menschen für diese wertvolle Arbeit zu begeistern.

Es ist eine Herzensverbindung, die über Jahrzehnte gewachsen ist.

Eine Freundschaft.
Ein gemeinsames Ziel.
Ein Dienst am Menschen.
Dafür stehe ich – und dafür engagiere ich mich.

Weitere Infos unter:

https://nepallendinghands.org/ 

https://www.facebook.com/nepallendinghands.1/


 
 
 
 
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